2008/06/28

"Feuchtgebiete" bald auch als Musical

Einmal mehr nutzt ein findiger Produzent die Gelegenheit auf der Erfolgswelle anderer mitzuschwimmen:
Der Erfolgsroman "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche soll jetzt auch als Musical inszeniert werden.
Highlight der für Anfang nächsten Jahres geplanten Uraufführung sind, nach Angaben des Produzenten, ein singendes Ekzem, ein tanzender Durchfall und ein schleichender Brechreiz

2008/06/21

Afghanische Damenmannschaft bei Beachvolleyball - Qualifikation ausgeschieden


Während Fatma S. ständig über den Saum ihrer Burka stolperte und der Länge nach in den Sand schlug wurde Teamkollegin Nazrin P. in der 2. Spielhälfte von afghanischen Sittenwächtern zu Tode gesteinigt nachdem beim Sprung am Netz einer ihrer Zehennägel unter der Burka heraus geragt hatte

2008/06/15

Sind Investoren noch vertrauenswürdig ?

Kleine Hausaufgabe:

Eine vertrauenswürdige, solide Bank, die 1.000,- Euro wert ist, bietet 1.000 Anteilsscheine zum Verkauf an.
  • Wieviele Anteilsscheine wird sie voraussichtlich verkaufen ?
  • Wieviel wird sie für einen Anteilsschein bekommen ?

Eine Bank, die einmal vertrauenswürdig, solide und 1.000,- Euro wert war, setzt 2.000,- Euro durch Zockerei in den Sand. Der Wert der Bank beläuft sich nach dem Gezocke auf nunmehr MINUS 1.000,- Euro. Um diese Verbindlichkeiten decken zu können beschliesst die Bank eine Kapitalerhöhung und gibt weitere 1.000 Anteilsscheine aus.
Wenn es sich bei dieser Bank nicht gerade um die UBS, Credit Suisse oder die Citibank handelt:
  • was sind die 1.000 bereits in Umlauf befindlichen Anteilsscheine jetzt noch wert ?
  • wieviele Anteilsscheine wird sie an die gelinkten bisherigen Anteilseigner verkaufen ?
  • wieviel wird sie voraussichtlichfür für einen Anteilsschein bekommen ?

2008/06/04

Steinbrück & IKB: Politik trifft Realität

8,5 Milliarden Schulden hat die Mittelstandsbank IKB durch ihre größenwahnsinnige Zockerei angehäuft.

Für diesen Betrag muss nach Meinung von Steinbrück und Glos die staatliche KfW, sprich der deutsche Steuerzahler, herhalten.

Für 800 Millionen wollten die beiden anschließend das nicht mehr so risikobehaftete Spielkasino IKB verticken. Das Ganze lief unter dem Motto "Politik meets Realität".

Investoren machten den beiden Wolkenkuckucksheimern dann klar, was keine Wirtschaftszeitung bisher geschaft hatte: die IKB ist erst verkäuflich, wenn sämtliche Risiko- Komponenten in die staatliche KfW ausgelagert werden und das Spielcasino IKB wieder mit blütenweißer Weste dasteht - weitere Milliarden, die der Steuerzahler aufbringen darf.

Den Verkaufserlös in Höhe von bereits im Haushalt verplanten 800 Millionen Euro verteilen die beiden schlauen Ministerchen dann schnell in ihren Resorts bevor dieser dämliche deutsche Steuerzahler merkt, was für eine Verarsche da wieder gelaufen ist.